Unsere Wälder haben für den Klimaschutz eine große Bedeutung. Bäume wandeln CO2 in Sauerstoff um und binden Kohlenstoff aus der Luft. Ein Haus aus Holz wirkt wie eine Verlängerung des Kohlenstoffspeichers des Waldes. Denn ein Holzhaus erspart der Atmosphäre eine Belastung von ca. 40 Tonnen CO2. Das entspricht in etwa dem CO2-Ausstoß eines Autos auf 200.000 Kilometern. Hinzu kommt, dass Holz energie-intensive Baustoffe wie Ziegel, Beton oder Stahl komplett ersetzt.
Keine Energie-intensiven Baustoffe
Holz als natürlicher CO2-Speicher
Im Rhythmus der Natur
Alle 35 Sekunden wächst in Deutschland ein Holzmassivhaus.
In dieser kurzen Zeit entsteht ganz natürlich die Holzmenge, die wir für ein Einfamilienhaus durchschnittlich benötigen. Jedes Jahr wachsen in Deutschland 120 Millionen Kubikmeter Holz, von denen nur 70 Millionen genutzt werden.
Zeitersparnis
Ein Holzmassivhaus hat eine ca. 60% kürzere Bauzeit. Dafür sorgt die besonders hohe Baugeschwindigkeit.
Mehr Zeit mit Ihrer Familie
Schneller zum Einzug
Angenehmes Raumklima
Konventionelle Neubauten können schlecht atmen.
Konventionell errichtete Gebäude besitzen eine Hülle, die das Haus nicht atmen lässt. Das bringt erhebliche Nachteile für das Raumklima und die Lebensdauer des Bauwerks mit sich.
Diffusionsdicht
Schimmelbildung
Trockene Heizungsluft
Mit Holz geht's besser
Holz ist von Natur aus atmungsaktiv. Durch die natürlichen Eigenschaften kann Feuchtigkeit und Temperatur aufgenommen und abgegeben werden.
Diffusionsoffen
Keine Schimmelbildung
Stärkeres Wohlbefinden
Sommerlicher Wärmeschutz
Erweitern. Verkleinern. Upcycling.
Egal ob deine Familie weiter wächst, oder du mehr Platz für Ideen benötigst. Ein Massivholzhaus ist leicht erweiterbar. Gleiches gilt für die Reduzierung von Flächen. Beim Rückbau können alle eingesetzten Baustoffe entweder leicht recycelt werden, oder sogar upgecycelt werden.
Anbau an Bestand.
Bereits bestehende Gebäude können durch einen Massivholzanbau ergänzt und angepasst werden.